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到今天才知道,我居然在默默地支持德国右翼势力!!!

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发表于 15.2.2010 15:11:47 | 显示全部楼层
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本帖最后由 Frank7258 于 15.2.2010 15:35 编辑
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5 r2 h0 ~0 w8 W& Z" M& r4 h我想知道楼主的这个说法的根据是什么?
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& m4 t- P5 Z2 R1 _另外,右翼和极右翼不是一个概念。Rechtsradikal是极右翼势力,这是大部分德国人都反对的,就在前两天,德累斯顿轰炸纪念日,德累斯顿极右翼势力Neonazis游行的时候(新纳粹势力在每年轰炸纪念日都会上街游行,因此这个轰炸纪念日已经被新纳粹势力给利用了),德累斯顿人民组起了人墙组织新纳粹分子的游行队伍通过,最终新纳粹的游行被阻挡在火车站口,没能游成。
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7 Z# Y; {0 N% G: D德累斯顿人民组起人墙阻止纳粹游行
5 J" z' m! K7 m! m" g8 q
# Y1 d/ ?7 X5 y6 p& U但是右翼和左翼那只是政治方向。目前德国的执政党之一CDU/CSU就是右翼政党,你要不要离开德国啊?
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在政治中,左派,又称左翼,是指支持改变传统社会秩序,创造更为平等的财富和基本权利分配。“左派”这名词是来自法国大革命时期,在议会中坐在左侧,支持共和制、大众政治运动和世俗化的人。
8 P4 p! K: i+ f# c% {左派的概念起源于1848年的六月革命。第一国际的组织者视自己为法国大革命左派的后继者。“左派”在欧洲适用于一些革命运动,特别是社会主义、无政府主义和共产主义,也可用来称呼社会民主主义。 在当代政治话语中,“左派”通常是指社会自由主义或社会主义。$ a- w& ^! x0 X0 d

# W5 ]7 V* y' d) j在政治中,右翼、政治右派和右派是指各种保守和反动的政治立场。在不同国家与不同时期有着不同的意义。最初,在法国大革命时期,“右派”是指坐在议会右侧,拥护君主制与贵族特权的人士。今日,则是用来指强调民族主义、传统和宗教,且反对社会主义、共产主义和国际主义的政党。部分人则用“右派”来称呼支持自由放任资本主义的人。
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- C7 O0 Z* c! Y( O
http://zh.wikipedia.org/zh-cn/左派& K: x( q9 [5 }: ?; L. o
http://zh.wikipedia.org/zh-cn/右派
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http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Linke  R3 v& S4 t6 P! A5 Y" j' c
http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Rechte_(Politik)
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发表于 15.2.2010 19:26:36 | 显示全部楼层
本帖最后由 Frank7258 于 15.2.2010 19:28 编辑 $ p) I+ C0 P, V! p. L$ Y
回复  Frank7258
* S, ~) H" {' G5 b. k# \  B2 {
8 B$ ?; b+ ]. l
: z" L- ~5 V9 ~) A2 ~& s    当然是极右了,要不然何必大惊小怪,郁闷几天呢?德国人都知道,就我们中国人不知 ...
, w5 Y0 T. y8 g, A慕晨小百合 发表于 15/2/2010 17:29

& C- F$ S% |1 B0 X/ g  v. x; ?# R7 o1 h, {
网上确实一直有流言说Theo Müller集团是NPD的赞助商,但是Theo Müller自己已经多次否认了他们赞助NPD,如果你硬说他是,那也没办法。并且,Müller先生是CSU党员!
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2 ?" {' t. l6 i) a7 Y7 P8 R2 W$ [我特地搜索了一下,出现的内容基本都是论坛里有人在问是不是有这回事,正式的报道都没有。
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) t. s4 G3 l' j# x. _另外,亚马逊曾经还和NPD有合作呢。
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3#
发表于 15.2.2010 21:42:42 | 显示全部楼层
本帖最后由 Frank7258 于 15.2.2010 21:46 编辑 / l( P. q$ R" T) D% X" k$ s5 Z! b
回复  Frank7258 + D% ?" t; y) f, v
2 [$ N4 B- Q$ j

% ~' v  A6 R& e# s* O    辛苦你了,感谢你还特地查了这么多。
$ Q+ ^  h: O2 l" {4 C1 z2 u因为前几天收到朋友发来的附件,所以才觉得自 ...* K+ [2 Z$ [1 p: w
慕晨小百合 发表于 15/2/2010 21:15
- K1 ]) o9 u4 E& l$ ^, o% n

2 j: l; D. {) b我不知道你说的邮件是不是这封?这封邮件已经是2006年的事情了,当时很多人都收到了这封邮件,就像某功散发电子邮件传单一样。' v& S% }* _4 i$ O5 O* i4 E
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Das hier, das ist der Herr Müller.' j& A+ |. d* x4 Q* X% o; \
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& P* ?% l9 H; d) N; c! EDer Herr Müller kommt aus Aretsried. Das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt Ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn Ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden.. r' a$ _) X. m2 V1 |

) [4 J! {0 B8 H( J% W4 y; j/ @! z8 D  c/ c& E' M9 b
Na ja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo Ihr sie dann kaufen könnt.
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* g2 y7 w# s9 R* a3 g+ c: E" {Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
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+ t4 G7 q0 u5 J) ]
Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.8 b# Z* e- B. h: n/ G+ G
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Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren. Aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.
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2 L+ J( w9 T# Y9 U3 oUnd weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
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# y4 w9 s( ?' Z4 _. TArbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.
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; q' N% u. B; r7 m5 aEin paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt., [7 Y7 H5 y. R& [  e3 N7 o- l% g
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70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in Euer Sparschwein passt.! g* V5 t7 D# f  O, g( j

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Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller!+ w$ w0 a& v* j) _  n  Z5 o
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Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.
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Na ja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern Eures. Klingt komisch, ist aber so.' `/ t- @/ z9 c# D+ q1 V
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Also was hat er gemacht, der Herr Müller?
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" A) q! y1 v! _6 Z  WIn Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft.* y, w3 ^$ ^$ e( t+ B# U( y7 }
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Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.
( t6 O5 E6 l" k, f2 |
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, n9 a1 Q3 f- A& r6 l- I' g' C6 W& tWenn Ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt Ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat.* N( Q( q9 b! o" b! U' z

, `. v# d( L: u: {* i
! H! o0 _1 r6 v1 A* Y2 ?: E8 WDafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn Ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt - dafür könnt Ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen - dann wisst Ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.; t% @2 K! f: `( Q. v# @

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Da lacht er, der Herr Müller - natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.& A: p0 [" k# m& ^- Q: i* J2 a

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Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht.) z' m: Q& R4 _9 K) t" d* B

1 A' h# N6 ?# X3 A
& }8 Y) x1 M5 q8 T$ UEr ist nämlich sparsam, der Herr Müller. Sicher kennt Ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden.2 F2 i, S% @2 [

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Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die Flaschen sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe.
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0 b1 B4 O* C# B' ?% |, IDa spart er was, der Herr Müller - und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.  E- \/ Z& e. \; u" I2 I% g
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" `- u, V# E& e# ~  r  Z% K# b7 vWenn Ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich Euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut.+ I% L1 D& W7 k$ g' [6 e& e9 y
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Wenn Ihr aber das nächste Mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.; u9 O/ @( e3 o, j1 M# b$ t) s
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Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch Erbschaftsteuer sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach Österreich zu verlegen.
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  A8 K. n" o8 O; I: n9 }. ~0 V1 D- S) R% G( Z
Wenn Ihr auch der Meinung seid, dass sich ein solch ausbeuterisches Verhalten auf Kosten von Steuergeldern nicht gehört, schickt diesen Textl doch ein wenig durch die Republik, damit alle Leute sehen, wo ihre mühsam erarbeiteten Steuergroschen bleiben.
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Ach ja... an alle an denen DAS noch vorbeigegangen ist; der Herr Müller unterstützt auch noch die NPD - das ist nämlich sein guter Freund. Ein noch viel wichtigerer Grund die Sachen im Regal stehen zu lassen.
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对于这个邮件我觉得前面有些事情讲的是事实,对于萨克森工厂当时也有很多人批评,但是对于最后那么一小句感觉不靠谱,而且最后的内容也无法查证。$ p& _, v2 O# S6 w* r  n

0 ~+ K9 n6 t/ R/ L2 f  [: M- ^0 g( t- I6 S
当时Mueller是这样回复的:8 c+ X4 e+ x; V4 C

+ a0 ~7 V0 }( t' M, u9 U! b$ m# x' A+ Q8 |" Q
STELLUNGNAHME VON MÜLLER MILCH
; f7 W" M/ R: G  x' D; F7 M0 }1 SUnternehmensgruppe Theo Müller weist Anschuldigungen einer anonymen Ketten-E-Mail scharf zurück / Unternehmensphilosophie der Gruppe und persönliche Einstellung von Theo Müller basieren auf einem demokratischen Rechtsverständnis.0 E6 W5 O; V( i0 I/ ]! Z- J, |

4 L* f# k* F* c+ @; rEs hat weder Spenden oder andere Zuwendungen an die NPD oder eine andere rechtsradikale Partei gegeben, noch wird es jemals eine derartige Unterstützung geben. Das betont die Unternehmensgruppe TheoMüller und reagiert damit auf Anschuldigungen einer Ketten-E-Mail, die seit einiger Zeit im Internet kursiert. In diesem Schreiben behauptet ein anonymer Verfasser Theo Müller habe die NPD in den vergangenen Jahren durch Parteispenden unterstützt. “Diese Behauptung ist schlicht und ergreifend falsch. Sie entbehrt jeder Grundlage”, sagt Theo Müller, Inhaber der Unternehmensgruppe. “Ich lehne jede Form des politischen Radikalismus grundlegend ab.”
3 I- f4 a" z  I# Z( i7 L0 V0 H' [& Z) u! c
Die Unternehmensgruppe reagiert mit Unverständnis auf den Inhalt der E-Mail: “Wir waren schockiert, dass diese Anschuldigungen in vielen Internet-Blogs nicht hinterfragt, sondern vorbehaltlos als wahr eingestuft wurden. Der Imageschaden, den wir dadurch erleiden, ist immens groß”, erklärt Dr. Christoph Weiß, CEO der Gruppe. “Uns ist wichtig, der Öffentlichkeit klar und deutlich zu sagen, dass wir an die Grundfesten des demokratischen Rechtsstaates glauben. Und hier ist kein Platz für radikale Parteien wie die NPD.”
* S2 h8 b# z5 ]3 A* [4 I
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3 R: F' ]0 ]- ], z5 Q  @) d9 o" E
Quelle: ots
5 [% B/ g, @- C' P0 W2 X* G: E# d0 w( e; r, z( e1 o9 }
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=941656&firmaid=65266
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4#
发表于 15.2.2010 21:51:16 | 显示全部楼层
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& A4 h: D9 a; m1 Z5 ]+ c5 P  \9 \
. M) G; q/ T& F" W3 z. d, D3 O如果没有日本人当初在亚洲的那些战争,西方帝国主义列强不会那么快就撤离亚洲,所以3 z5 m) N5 F/ T5 X3 ]; p
据说当时甘地就没有告日本人,因为日本人让英国人失去了自己的殖民地。8 }+ f& b1 W. h8 w
慕晨小百合 发表于 15/2/2010 21:29
9 B9 B: t! K, }

2 n4 p4 w6 i8 ^+ r这个逻辑是挺新鲜的,看来被日本侵略的亚洲人还要感谢日本人啊。另外,日本在二战的时候侵略了印度吗?我记得日本就侵略到东南亚,缅甸这些地方吧。
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