 Katastrophen
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Wir sind entsetzt, sprachlos, wertlos.6 Y# P+ P3 `' S7 y; Q' G
Wir hören die Schreckensmeldungen, sehen die Bilder, hören die Schreie.
7 U! D8 K" a. vDie Schreckensnachrichten graben sich in uns ein.0 j& @' K" J1 ]! {% D5 h
Alles ist weit weg,6 e+ W1 O3 E0 ]) o+ l. M0 t
und doch geht es uns ganz nahe.1 _* d7 ]2 s- O, s: Z/ |1 a# ~
Menschen sterben, leiden, verzweifeln.& t2 F& q) ?# f8 _3 G6 N
Wir können nichts tun, % G( D- ~; D3 Q$ l& C5 U
sind betroffen, aber machtlos gegen so viel Leid und Unheil.
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Wir schreien zu dir und bitten um Beistand für die geschundenen Menschen,
4 j3 p( k: l5 `7 J8 odie leidende Welt.
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! a" ? W8 P3 j5 hWir stellen die Fragen nach Schuld und Verantwortung und wissen doch,# S( @, {( h' p; G4 j
dass wir in einer Welt leben, die noch nicht vollkommen ist.
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Wir sehen uns nach einer Welt,% f0 W" }% N: L; }/ m ]/ G: j
ohne Geschrei, Leid und Schmerz,
6 c e+ @% J* o' owie du sie uns versprochen hast,
% A- Z1 P$ M% Rund kommen mit unseren Sorgen zu dir.; S2 X- M# D7 G# V: y
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